Vereinsgeschichte

Die (Vor-)Geschichte von Emmas Vermächtnis e. V.


2018

Diagnose Emma
Emma Karl wurde am 13. Juli 2018 mit DIPG diagnostiziert. Einem bösartigen, unheilbaren Tumor im Hirnstamm.

Emma wurde im Klinikum München-Schwabing mit Chemotherapie und Bestrahlung behandelt, zusätzlich erhielt Emma im IOZK (immun-ontologisches Zentrum) in Köln eine Immuntherapie.

Der Tumor verkleinerte sich, Emmas Zustand verbesserte sich.


2019

Emmas Mama Marion begann, über ihr Schicksal bei Facebook und Instagram zu schreiben.

Doris Stahl las von Emmas Schicksal und kontaktierte Emmas Mama.

Emmas Zustand verschlechterte sich, eine im Frühjahr 2019 erfolgte Re-Bestrahlung zeigte nur kurzzeitig eine Verbesserung.

Im September 2019 verstarb Emma in ihrem Zuhause in den Armen ihrer Mama.


2020

Nach langer Planung gründete Doris zusammen mit Marion die Facebook-Spendenaktion Ein Hase für Emma.

Karin Heilmeier wurde Mitglied im Organisationsteam von Ein Hase für Emma.

Nach einem Jahr wurden bereits über 35.000 Euro für die Forschung gegen kindliche Hirntumore gesammelt.


2021

Die Aktion Ein Hase für Emma läuft weiterhin sehr erfolgreich. Nach gründlicher Überlegung und Planung wurde der Verein Emmas Vermächtnis e. V. gegründet.


2022

Die Gemeinnützigkeit des Vereins wurde anerkannt.